Daß IBM den Quellcode von OS/2 nicht offenlegen will, kann man ja noch verstehen. Aber IBM hat es ja offensichtlich aufgegeben Ihr OS/2 an Privatleute verkaufen zu wollen, also will man auf diesem Weg auch kein Geld mehr verdienen. Wenn man eh kein Geld mehr verdienen will, dann kann man das Produkt ja auch verschenken. Wenn IBM Ihr OS/2 zum privaten Gebrauch freigäbe, in etwa so wie es Stardivision mit Staroffice macht, könnte die Zahl der OS/2ler wieder steigen, was positive Folgen auf das Software- und Treiberangebot hätte. IBM kann dabei nichts verlieren, allenfalls gewinnen. Was haltet Ihr davon, und vor allem, wie bekommt man IBM so weit dies einzusehen ? Gruß Alexander Beyrer
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