>Was sagen die Herstellerwerte dann aus???
Dienen bestenfalls als interner Gradmesser, also wenn bei Hersteller X das Modell Y 300 DPI hat und das Modell Z 600 DPI dann hat (hoeschweahrscheinlich ;-) das Modell Z eine hoehere Druckqualitaet.
Dann zeige man mir einen (bezahlbaren) Drucker welcher echte 1200 DPI zuwege bringt, man vergleiche z.B. den Ausdruck eines Xerox Phaser mit 300DPI mit einem Tintenstrahler mit 1200DPI (und wundere sich),....
Gleiches gilt fuer Scanner, Epson verkauft z.B. den Epson 3200 Photo mit 3200 'echten' DPI, bloed nur dass er grade mal auf 1800 kommt (aber wahrscheinlich muss man sich dazu eine magnetische Halterung fuer das Scanobjekt basteln - gibts wirklich) , dann wird mit internen Bild Tiefen von 42Bit (=3x14Bit)geworben, kein Mensch verliert ein Wort ueber die AD-Wandler, die Mechanik , so dass es moeglich ist dass Scanner mit nur 24Bit (=3x8BIT) viel bessere Bilder liefern koennen.
Das ganze ist ein bisserl wie mit den CD-Spielern, da wird z.B. auch mit 24-Bit geworben, schoen und nett, nur dummerweise beeinflussen bei solchen Aufloesungen schon Temperaturuterschiede die Messergebnisse, ist das Rauschen auf den Stromversorgungen der limitierende Faktor ...
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