Hallo Hans,
Danke für die Aufklärung! Das ist vielleicht ein interessantes Feature und kommt dem mount/umount schon nahe. Damit es aber wirklich flexibel ist, sollte man beim mounten den LW-Buchstaben aber frei wählen können. Wenn ich recht informiert bin, "merkt" sich den OS/2 aber (in den INI's? im Boot-Record der Partition? oder sonstwo). Ein gutes Beispiel, wie es sein sollte, ist NFS:
damit mounte ich eine 'externe Partition, Verzeichnis' über TCP/IP jederzeit mit frei wählbarem LW-Buchstaben. und es taucht ein LW-Objekt dazu auf. Das verschwindet beim umounten auch wieder.
Mit "austauschbaren Datenträgern" (z.B. USBMSD-Devices) geht das bei mir leider nicht, muß dem Treiber beim laden mit /REMOVABLES:1 sagen, daß er 1 LW-Objekt erzeugt und der Buchstabe dazu wird von OS/2 (nach den 'festen' Partitionen) festgelegt.
> beliebige LW-Buchstaben vergeben und diese auch wieder entziehen (Sprich:"für OS/2 verdecken")
Hierzu noch eine kurze Frage:
wird dabei etwas in den Bootsektor der Partition geschrieben, oder nicht. Falls ja, würde das ja auch andere Betriebssysteme betreffen (außer evtl. Linux, das braucht/nutzt keine Info aus dem Bootsektor, kann sogar mit einem völlig leerem umgehen.
Und dann habe ich noch etwas so verstanden:
um eine Partion JFS zu formatieren MUSS es ein LVM- und darf kein Compatibility-Volume sein?
(das habe ich im Moment mit der gepatchten UJFS.DLL gelöst, formatiere damit sogar ZIP-Disks mit JFS;-)
Ok, auch wenn mein Installations-System mal W4+FP15 war, inzwischen sind so alle wesentlichen Teile auf dem neuesten Stand, es läuft sehr stabil, kann (fast) alles was ich will. also warum neu installiewren?
Gruß,
Ingo
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