zu Chkdsk: "Chkdsk C:" auf dem Bootlaufwerk ist sehr wohl möglich, wobei von chkdsk in diesem Fall gefundene Fehler gemeldet werden. Wenn man via "Chkdsk C: /F" diese Fehler beseitigen will, bekommt man die (richtige) Meldung, daß dies so nicht geht. Das kann jeder gefahrlos ausprobieren. Diese Verhalten von Chkdsk ist richtig und sinnvoll, denn man braucht nicht von Diskette zu booten nur um zu PRUEFEN, ob alles ok ist. zu Festplatten: Auf einer Festplatte können maximal 4 Partitionen eingerichtet werden, wobei der Bootmanager (leider) eine für sich beansprucht. Es verbleiben also noch 3 Partitionen zur freien Verfügung, die man entweder als alle 3 primär oder als 2 primäre und 1 erweiterte einrichten kann, es kann allerdings immer nur 1 primäre Partition aktiv sein, die anderen primären sind dann unsichtbar. Versteckte Betriebssysteme: Die Betriebssysteme gegenseitig zu verstecken ist sinnvoll, denn z.B. auch OS/2 bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm, wenn es unvorbereitet auf eine Windoofs00-Installation mit von M$ eingestrickten langen Datei- und Verzeichnisnamen stößt. Sicher gibt es da Treiber, aber ich brauche diesen Zugriff nicht, da ich mit Windoofs nur Videoschnitt betreibe. Doch will ich hier keine Romane über meinen Rechner schreiben. Wer unbedingt wissen will, was auf den weiteren 4 Scsi-Platten abgeht kann mich ja anmailen. Gruß Alexander
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