>wie weit kann man eigentlich mit Gimp unter Linux und XFREE/OS2 Bilder aufblasen
Keine Ahnung, Gimp benutze ich nur unter Androhung von Gewalt. Hab nur die Transformation ausprobiert (BTW. Gimp hat gar keine bikubische Interpolation sondern nur ein grobes Naeherungsverfahren), Bedienung wie eh und je zum davonlaufen (wenn mir schon in das Fenster wo ich die Transformation vornehmen will *immer* ein Fenster poppt, welches man erst zur Seite schieben muss um dann vollkommen unprazise per Maus das Gitter zu verschieben ....) Aber okay Bedienung ist zumindest wesentlich besser als die von Colorworks oder Truespectra unter OS/2 (und das heisst schon was). Ansonsten hab ich eher Erfahrungen mit Scannen und Drucken (auch nur zu vergelichszwecken) und da siehst mau aus. Just for Fun Vuescan braucht alleine 60MB (!!!) nur zum Start und dann ist noch nichts passiert.
Bislang geht (fuer meine bescheidene Zwecke) nichts ueber Impos/2, aber da beginnt ja bald der Katzenjammer fuer mich.
>Kommt eigentlich MacOS (mit welchen Programmen) damit besser als auf x86-Systemen klar
Auch keine Ahnung, wenns dann soweit ist werd ich mir einen Canon LIDE 80 (mit Kratzerentfernung) zulegen da ist dann Photoshop Elements (fuer meine Zwecke ausreichend) dabei. Benutze bislang nur iPhoto (leider war es uns nicht moeglich einen Clone fuer OS/2 zu basteln, zu viele bugs in ReXX, Dr.Dialog, mmiocodecs ...) und bin damit als Viewer (mit bescheidenen Editierfunktionen) mehr als zufrieden (auch wenn Besitzer aelterer Mac's sich ueber die Geschwindigkeit beschwerten) Bedienung ist jedenfalls fuer mich WIMP deutlich intuitiver .
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