Fuer "Schnauze voll" bist Du aber ganz schoen gespraechig und laesst erahnen, dass Hilfe u.U. doch erwuenscht ist.
> Geht das auch in einer solchen Reihenfolge:
- Windows XP prim
- OS/2-/ECS-Bootman (prim)
- FAT 32 (D)
- ECS-System
- ECS-Daten
- Linux-Boot
- Suse-Root
- Suse-Home
(und Rest)?
Meine letzte SuSE-Boot musste ich innerhalb der ersten 1024 Zylinder unterbringen (ca. 8 GB), ist aber laenger her. Keine Ahnung, ob sich das inzwischen geaendert hat. Evtl. ermoeglicht die Ueberwindung dieser Grenze auch nur der neue IBM-BootManager in Verbindung mit LVM.
Eine primaere P. ist fuer Linux-Boot (ebenso wie fuer die anderen Linux-P.) nicht erf., auch wenn die evtl. veraltete Doku etwas anderes sagt.
BTW: Fuer Linux-Root und Linux-Home musst Du keine getrennten Partitionen vorsehen. Eine reicht auch.
Den IBM-BootManager wuerde ich ans Ende der HD installieren. (Das ging mit dem von Warp4 noch nicht.) Das hat den Vorteil, dass am Anfang W$ fast treiben kann, was es will und dass man die P. in der Groesse veraendern kann (natuerlich mit entsprechender Neukonfiguration des LVM), ohne dass andere P. die Bootfaehigkeit verlieren.
Installiere moeglichst alle OS/2-Apps auf JFS. Gerade Mozilla profitiert davon enorm (und die lange Startzeit ist mit HPFS doch eher unertraeglich). Mache die P., wo die OS/2- oder eCS-Swapper.dat und das %TEMP%- und %TMP%-Dir drauf ist 2 GB gross.
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