habe mal eine Frage an die SCSI-Spezialisten:
habe mir heute eine 250 GB Seagate Barracuda zugelegt und wollte die extern über eine SCSI-IDE-Bridge (Acard ARS-2000FW) extern an meinen Rechner anschließen.
Laut Acard gibt es kein Limit in der Kapazität, Spec. sagt > 160 GB und die Seagate mit 500 GB stehen sogar auf der Kompatibilitätsliste.
Die Realität an meinem AHA-2940UW (letzes BIOS 2.20) sieht aber leider anders aus:
OS/2's FDISK erkennt 64 GB (von 250) - traurig.
Linux (SuSE 10.0) erkennt schon 137,4 GB - schon besser. Und meldet auch gleich die Geometrie dazu:
255 heads, 63 secttors/track, 16.709 cylinder, 1 cylinder = 8.225.280 Bytes.
In Warheit hat die Platte aber 488.397.168 sectors. (wenn ich das durch 255 und 63 teile, komme ich auf 30.401,32 cylinder).
Meine Frage nun: wo klemmt denn das ganze?
(habe den Acard-Support mal angeschrieben), aber wenn Linux schon 137 GB erkennt, OS/2 aber nur 64 GB, scheint auch bei den Treibern was faul zu sein. Habe mit Linux eine 137 GB-Partition angelegt, OS/2 meint, die Partitionstabelle sei defekt:-(
Weiß jemand, ob der Adaptec 2940UW eigentlich solche Platten handeln kann?
Gruß,
Ingo
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