Es gibt noch andere Dienstleister für VR-Banken - z.B. die Fiducia.
>Er hat gmeint nein, weil ers selbst schon probiert
>hat und dann alle gestanden ist :))
Kann ich mir kaum vorstellen. OS/2 und windows laufen recht problemlos nebeneinander im Netzwerk.
Einen Logon-Client braucht man nicht. Der Windows-Benutzer sollte in der OS/2-Domäne bekannt sein um auf Ressourcen zugreifen zu können. Ansonsten ist er nur Gast, was aber zum Drucken allemal reicht. Internet geht ja über TCP/IP und da ist das noch weniger notwendig.
Einfachste Lösung ist eine Windows-Installation auf einem PC (über Boot-Manager oder eigenständigen PC). Es dürfte eher ein Lizenz-Problem geben ;-).
Hat die Bank einen eigenen Netzwerkbetreuer oder wurde ein Banker dafür ausgeguckt? Mit ein wenig Überredungskunst sollte es doch machbar sein, eine Testinstallation einzurichten. Vor allem bzgl. Datenaustausch (MS-Office) müßte das doch auf ein gewisses Interesse stoßen. Kann man ja als zeitlich begrenztes Projekt ansehen.
Die Fiducia wird bei Microsoft übrigens als Refernzkunde für ein Umstellungsprojekt (OS/2 -> Windows) erwähnt. Witzig fand ich in der Beschreibung, daß die umzustellenden PCs (der fiducia selbst) erst einmal an die Anforderungen (u.a. 512 MB RAM) angepaßt bzw. durch neue ersetzt werden mußten. Angeblich haben auch viele kleinere Banken Interesse an der Windows-Lösung auf der Fiducia Hausmesse bekundet. Ein wenig wundert mich das schon. Ich kann mich jedenfalls an Zeiten erinnern, in denen die kleinen Banken nicht sehr begeistert waren PCs/Server zu kaufen. Da gab es oft FilePrintDB2Notes-Server in einem und die PCs waren auch nicht gerade neu. Na ja, ist schon ein paar Jahre her...
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