>>> unter normalem Warp 4 funktioniert der Hibernate-Modus (also akutellen Systemzustand auf Festplatte speichern und ausschalten) nur, wenn System auf FAT16 installiert........... daher verzichte ich auf dieses schöne Feature. Hier nutze ich aus Performance- und Statiblitätsgründen HPFS).
Das stimmt so nicht ganz. Der Unterschied zwischen FAT und HPFS liegt im Ort der Datenspeicherung während des Winterschlafs: unter FAT ist es eine unsichtbare (IIRC) Datei "am Stück" während HPFS eine eigene unbenannte Partition dafür benötigt. Ist aber halb so schwer - es gibt dafür eine OS/2-Software, die diese anlegt. Vorhandene FAT-Partitionen lassen sich mit Partition Magic einfach in HPFS umwandeln; Sysinstx auf das Bootlaufwerk anwenden und fertig. Nur für SCSI-Platten geht das Ganze leider nicht.
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