LVM ist mir ein bischen suspect, da es logische und physische Sicht auf Partitionen entkoppelt. Und die Informationen dazu müssen ja irgendwo auf der HD stehen.
Wenn jetzt ein anderes Betriebssystem diese Informationen nicht kennt (oder ist das genormt?), dann sind diese Informationen entweder futsch oder fasch, wenn man die Platte mit anderen Partitionierungs-Tools (z.B. Linux's fdisk) bearbeitet.
Vielleicht bin ich da furchtbar altmodisch - aber fdisk hat mich noch nie enttäuscht. Den einzigen Nachteil, den ich dadurch habe, ist das Erstellen einer JFS-Partition. das ist umständlich:
Erst Partition erstellen, dann Filesystem mit Linux schreiben (OS/2's format /fs:jfs weigert sich da) und ein jfschk32 unter OS/2 und schon kannst du die Partition unter Linix UND OS/2 nutzen.
btw: ideal zum Platten kolonen: Knoppix von CD starten und 'dd'.
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