Danke für die Tipps!
Das mit den Usern kapiere ich zwar inzwischen unter Linux (da geht es primär um Rechteverwaltung usw.), während ich da bei OS/2 eh nie schlau draus wurde, weil eigentlich nur für's Netzwerk relevant. Egal...
Unter Linux habe ich den gewünschten Folder im Server als "angebotene Ressource" definiert, und ausserdem die Option "guest allowed". Einfach mal so, damit schon ein wenig von dem "User-Gegurke" weg ist.
Dann konnte ich die Ressource im virtuellen ECS im Samba-Client-Tool sehen, und dort gab's dann die Option "mount".
Wenn ich die wähle, kann ich z.B. sagen dass das jetzt mein D:-Laufwerk sein soll. Und dann werde ich nach einem User und Passwort gefragt!
Da habe ich dann verschiedenes probiert - und gemerkt dass das Ergebnis immer das gleiche ist: Ich bekomme mein D-Laufwerk, aber ich darf dort nichts schreiben.
Versuche waren:
- Meinen OS/2-Netzwerk-User ("ECS_USER") mit entsprechendem Passwort - falls es hier um irgendwelche "OS/2-Netzwerk-Rechte" gehen sollte.
- Einfach mal "root" mit entsprechendem Passwort - falls hier die Linux-User gemeint sind, und ich quasi Verhältnisse wie "lokal unter OS/2" schaffen will (d.h.: alles ist immer erlaubt).
"Dem guest user Rechte geben...": Heisst das konkret, ich muss in der Linux-Benutzerverwaltung einen User namens "guest" anlegen und dem quasi root-Rechte verleihen? Oder mache ich das in der Samba-Server-Verwaltung? Oder unter ecs im Samba-Client?
Meine Vermutung nach diesem für mich "halbverständlichen" Tipp: Egal was ich beim Client für User/Passwort eingebe, ich kam eigentlich immer über die "guest-Berechtigung" rein, und eben dieser "guest" darf halt nicht mehr...
[ Leser: 178 ] |