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25.11.2013
Zwischenstand: eCS in VM <-> Linux-Host Datenaustausch (von: Cornelis, 23:21:00) ^
Der Samba-Server im Linux-Host läuft jetzt, und der Samba-Client im "virtuellen eCS" sieht ihn. Und kann sich verbinden. Und ich kann auch alle Dateien sehen und öffnen.

Nur schreiben kann ich in das Verzeichnis noch (??) nichts, obwohl ich es im Server nicht als R/O markiert habe...

Demnächst weiter basteln: Irgendwas mit den Usernamen / Usergruppen / Passwörtern noch falsch? Damit stehe ich sowieso auf Kriegsfuss, zumal es auf einem rein lokalen System eh alles überflüssig ist...

Aber wenn jemand Tipps hat was da noch klemmen könnte: Her damit - ich bin froh um vermiedene Such-Umwege!
[ Leser: 194 ]

26.11.2013
Re: Zwischenstand: eCS in VM <-> Linux-Host Datenaustausch (von: Lothar S., 09:23:26)
als ausgewiesener Linux-Dummy muss ich immer googeln :-)
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Server
hilft vielleicht direkt weiter?

Re: Zwischenstand: eCS in VM <-> Linux-Host Datenaustausch (von: Herwig B., 10:56:25)
Ich würde den guest user, der sowieso da sein muss, mit den entsprechenden Berechtigungen ausstatten (aber bitte nur wenn der Samba ausschließlich lokal verwendet wird).

Re: Zwischenstand: eCS in VM <-> Linux-Host Datenaustausch (von: Cornelis, 14:08:08)
Danke für die Tipps!

Das mit den Usern kapiere ich zwar inzwischen unter Linux (da geht es primär um Rechteverwaltung usw.), während ich da bei OS/2 eh nie schlau draus wurde, weil eigentlich nur für's Netzwerk relevant. Egal...

Unter Linux habe ich den gewünschten Folder im Server als "angebotene Ressource" definiert, und ausserdem die Option "guest allowed". Einfach mal so, damit schon ein wenig von dem "User-Gegurke" weg ist.

Dann konnte ich die Ressource im virtuellen ECS im Samba-Client-Tool sehen, und dort gab's dann die Option "mount".

Wenn ich die wähle, kann ich z.B. sagen dass das jetzt mein D:-Laufwerk sein soll. Und dann werde ich nach einem User und Passwort gefragt!

Da habe ich dann verschiedenes probiert - und gemerkt dass das Ergebnis immer das gleiche ist: Ich bekomme mein D-Laufwerk, aber ich darf dort nichts schreiben.

Versuche waren:

- Meinen OS/2-Netzwerk-User ("ECS_USER") mit entsprechendem Passwort - falls es hier um irgendwelche "OS/2-Netzwerk-Rechte" gehen sollte.

- Einfach mal "root" mit entsprechendem Passwort - falls hier die Linux-User gemeint sind, und ich quasi Verhältnisse wie "lokal unter OS/2" schaffen will (d.h.: alles ist immer erlaubt).

"Dem guest user Rechte geben...": Heisst das konkret, ich muss in der Linux-Benutzerverwaltung einen User namens "guest" anlegen und dem quasi root-Rechte verleihen? Oder mache ich das in der Samba-Server-Verwaltung? Oder unter ecs im Samba-Client?

Meine Vermutung nach diesem für mich "halbverständlichen" Tipp: Egal was ich beim Client für User/Passwort eingebe, ich kam eigentlich immer über die "guest-Berechtigung" rein, und eben dieser "guest" darf halt nicht mehr...

27.11.2013
Ist schon ziemlich zäh und seltsam, diese User und Rechteverwaltung... (von: Cornelis, 23:19:10)
Mit ein wenig Google hatte ich den Eindruck, dass es mit den Rechten offenbar darum geht, dass irgendwie der "Samba-User", der aber auch nicht - oder doch?? - ein "gewöhnlicher Linux-User" ist (aber nicht der OS/2-Netzwerk-User...) dann wiederum diejenigen Rechte hat für die Folder und Dateien, die auch der nach irgendwelchen Regeln "gemappte" Linux-User. Oder so irgendwie...

Jedenfalls habe ich daraufhin eine "Brute-Force"-Lösung probiert und in die smb.conf folgenden Abschnitt gesetzt:

===================
[home_d]
comment = Linux home and OS/2 D drive
inherit acls = No
path = /home
read only = No
force user = root
force group = root
guest ok = Yes
create mask = 0777
directory mask = 0777
===================

Der Effekt ist - na ja...

Jedenfalls kann ich jetzt Dateien schreiben oder verändern. Jedenfalls manchmal. Konkret kann ich z.B. nicht eine Datei aus C: auf das gesharete D: kopieren: Da wird zwar eine Datei mit dem Namen erzeugt, aber kein Inhalt hinein geschrieben. Wenn ich sie aber mit dem Texteditor öffne und dann mit Copy/Paste und Save den Inhalt einfüge, dann geht's. Aber wenn ich die Datei dann vielleicht noch umbenennen will, dann geht das wiederum nicht. Komisch. Und ich kapier's nicht wirklich! Unter Linux ist die Datei dann Eigentum von root, aber jeder andere hat Lese/Schreib-Zugriff; das entspricht ja meinen Default-Rechteangaben und dem "force-user".

Und wirklich schön finde ich es auch nicht wenn ich hier dem OS/2-Zugriff einfach "root"-Rechte auf alles gebe - und selbst dann habe ich nicht einfach "OS/2-Verhältnisse", d.h.: jeder darf immer überall alles!

Hätte da noch jemand einen Vorschlag für eine "zivilisiertere" Lösung - die womöglich sogar auch noch richtig funktioniert!?

Ach ja, und wenn das dann alles richtig klappt wäre es dann natürlich noch die Krönung von allem, wenn ich die jeweilige Herstellung der Samba-Verknüpfung ("mount") unter ecs einfach beim Starten automatisch machen könnte! D.h. ohne jedesmal extra den Samba-Verwalter zu starten und extra zu sagen dass ich das jetzt gerne verbinden würde. Wahrscheinlich müsste da nur irgendein Befehl in die STARTUP.CMD geschrieben werden - nur welcher!? Oder gibt es da noch irgendeine Option zum Auswählen?

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Datum Thema
06.01.2017 *

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