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24.09.1999
fdisk kann kein Installpartition erstellen (von: Werner Prothmann, 00:00:00) ^
Ich habe eine 2GB-Platte folgendermassen aufgeteilt:
- Bootmanager
- 100 MB (DOS)
- 960 MB (OS/2)
- 1000 MB (WinN)
Die Partition sind alles primaere Partitions. Die DOS-Partition laesst sich noch in das Menue aufnehmen, doch eine Installationspartition will fdisk nicht mehr zulassen (Menuepunkt ist inaktiv).
Gibt es eine Moeglichkeit fdisk zu überlisten?

Gruss Werner.
[ Leser: 246 ]

Re: fdisk kann kein Installpartition erstellen (von: Carsten, 00:00:00)
Vielleicht der beabsichtigten Installationspartition Laufwerk C: zuweisen?

Liegt die . . . (von: Andreas Deike, 00:00:00)
. . . OS/2-Partition komplett innerhalb der ersten 1024 Plattenzylinder?

Nach den genannten Partitionsgrößen könnte es in Abhängigkeit von der Plattengeometrie sein, daß das nicht der Fall ist. Dann wäre klar, woher das Problem stammt. Zum Austesten könnte die OS/2-Partiition einfach 'mal vorübergehend verkleinert werden.

BTW: Hast Du die InstDisks mit aktuellen Plattentreibern auf aktuellen Stand gebracht?

Re: Liegt die . . . (von: Klaus Schröder, 00:00:00)
Ganz kurz:

Herr Deike hat recht mit den 1024 Zyl.sowie mit den Treibern.

Meine Meinung: Alles neu machen (die beste Lösung).

Zuerst Bootmanager mit OS/2 installieren, dann den Rest (DOS,WIN).

Zu beachten ist, solltest Du FAT32 installieren, so werden alle logischen Laufwerke gelöscht, bzw. neu formatiert (primäre Partitionen sind davon nicht betroffen.



29.09.1999
fdisk kann keine Installpartition erstellen (von: Werner Prothmann, 00:00:00)
Danke für die Tips, leider helfen sie mir nicht weiter.
Mein Problem ist, daß ich zwar die Platte partitionieren kann, dann aber mit fdisk keine dieser Partitionen (alles primäre Partitionen) als Installationspartition festlegen kann. fdisk weigert sich dies zu tun, d.h. dieser Menüpunkt ist nicht aktiv.

Verzweifelt :-(( Werner.

Re: fdisk kann keine Installpartition erstellen (von: Guenther, 00:00:00)
Bite unbedingt die neuesten Versionen von:

- fdisk.exe
- ibm1s506.add

benutzen!!!!


09.10.1999
Re: Re: fdisk kann keine Installpartition erstellen (von: Frank, 00:00:00)
Ich habe das selbe Problem !
Wo bekommt man den eine neuere Version von
"fdisk" ?

Danke 73

Die neueste Version solltest du... (von: Gerhard Arnecke, 00:00:00)
immer mit dem letzten Fix Pak erhalten. Wie überprüft man die Versionsnummer?In einem OS/2 Fenster aufrufen:

bldlevel fdisk.com

Re: Die neueste Version solltest du... (von: Frank, 00:00:00)
Vielen Dank für den Tip.
Ich bin gerade dabei, das FP 040 herrunter zu laden.
Aber wie bekomme ich "fdisk" aus dem FixPack herraus ?

Danke 73

Re: Die neueste Version solltest du... (von: Frank, 00:00:00)
PS.
Ich habe noch kein OS/2 auf dem Rechner, da sich
"fdisk" weigert eine Installationspartition zu erstellen.
Danke 73

11.10.1999
Disk Manager Software ? (von: Alexander Beyrer, 00:00:00)
1)
Für die Festplatte sollte/muß im BIOS der LBA-Modus gewählt werden.
2)
Der beschriebene Effekt kann auch verursacht werden durch das Vorhandensein einer Disk Manager Software a la EZ-Install/EZ-Drive die sich im MasterBootRecord eingenistet hat.
Rausschmeißen kann man dieses Zeug, indem man von Diskette bootet und unter OS/2 via
FDISK /NEWMBR /DISK:1
oder unter DOS via
FDISK /MBR
einen sauberen neuen MasterBootRecord schreibt.
Warnung:
Beides (1+2) führt fast sicher zu totalem Datenverlust auf dieser Platte (und eventuell auch auf allen weiteren vorhandenen IDE-Platten). Diese muß dann neu partitioniert werden, aber dann sollte es funktionieren.

Re: Disk Manager Software ? (von: Holger, 00:00:00)
Hallo,

ich hatte früher auch dieses Problem. Das war damals, als ich von Dos auf OS/2 umgestiegen bin. Ich konnte das Problem lösen, indem ich von einer Diskette DOS startete und dann mit FDISK (DOS-Version) sämtliche Partitionen (logische, primäre und was es sonst noch gibt) löschte. Beim nächsten Partitionsversuch mit OS/2 war dann die Anwahl "Installationspartition" möglich. Eine gute Anleitung zum Bootmanager findest du im Warp 3 Handbuch von IBM.

Ich hab eine ähnliche Konfiguration mit 3 primären Partitionen. Es ist zwar ein langer Weg dorthin, aber wenn es mal läuft, dann läuft es echt gut.

12.10.1999
Ein sehr guter Ersatz für FDisk... (von: Peter, 00:00:00)
...ist XFDisk von F. Painke.
XFDisk baut auf dem OS/2 FDisk auf, ist aber Bedienerfreundlicher.
Das Wichtigste: Man braucht für den Bootmanager keine gesonderte Partition, da XFDisk ihn innerhalb der ersten 17 oder so Sektoren der Festplatte
installiert.
Download unter: http://www.vgasoft.de/produkte/xfdisk.html

Anscheinend gibt es mit.. (von: Peter, 00:00:00)
...nicht-OS/2-FDisk Programmen Probleme. Einen Hinweis hierzu habe ich in der Phantastischen SuSe Support-Datenbank gefunden.
http://home.centernet.de/support-db/sdb/kgw_os2.partitionen.html
Dort wird das Problem mal aus der Linux-Sicht betrachtet.

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Datum Thema
07.01.2017 *

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