R.H,
ich habe die Platte extern am USB2.0-Port mit OS/2 partitioniert und mit Win98SE formatiert. Das 32GB-Limit für FAT32 haben nur (laut c't 3/05) Win2k, XP, dafür gibts auf Heise.de dann ein Tool H2format.zip, welches dieses Limit nicht hat. Läuft aber nicht unter 98SE und mit Odin tut es garnichts (meldet sofort "completed", ohne daß die Platte sich rührt).
Soviel ich herausfinden konnte sind die Typen 0b und 0c beides primäre FAT32-Typen, wobei
0b für INT13-Zugriff und
0c für LBA-Zugriff ist.
Habe beide Typen probiert und Linux mag sie auch, nur OS/2 nicht.
Das einzige was geht ist die Formatierung unter Win98 als "Wechseldatenträger", das ist aber gleichbedeutend mit "large floppy". Dann kann OS/2 das FAT32-System lesen und schreiben, aber FDISK meldet natürlich Unsinn, da der MBR dann mit Daten beschrieben ist.
Zur Info:
meine Geometrie nach Partitionierung ist (Linux fdisk -l /dev/sda):
255 Heads, 63 Sectors/Track, 4870 Cylinder a 8.225.280 Bytes.
Wie gesagt, OS/2 FDISK erkennt die Platte prima, JFS und HPFS gehen problemlos, dabei ist es auch egal, ob ich das JFS-Filesystem mit Linux oder OS/2 schreibe.
Mal sehen, was mir noch an Versuchen für FAT32 einfällt - schade, daß es JFS nicht für Redmont-Systeme gibt!
Ingo
[ Leser: 107 ] |
![[Forum]](../../../images.os2.org/de/forum.gif){kind=small}
![[Forum]](../../../images.os2.org/de/forum2.gif){kind=small}
