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05.12.2013
Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 13:21:23) ^
Ich möchte Linux , OS2 und ein System mit dem Airboot nicht zusammenarbeitet verwenden. Ich muß Ecomstation daher mit Grub2 starten. Laut Google muß ich die grub.cfg bearbeiten und ein Script starten damit die Änderungen wirksam werden. Bei Opensuse scheint das nicht zu gehen, es steht auch geschrieben, daß die Datei wegen Yast nicht bearbeitet werden darf. Kann mir jemand ausfürlich erklären wie Grub2 unter Opensuse konfiguriert wird?
[ Leser: 294 ]

Re: Ecomstation und Grub2 (von: nochn-NN, 13:55:24)
wenn du so gar keine ahnung von linux hast, würde ich dir eher zu mint raten...

Re: Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 15:31:08)
Nein, es muß Opensuse sein.

Re: Ecomstation und Grub2 (von: Lothar S., 19:13:39)
Dann sollte der Thread eigentlich besser 'openSuse und Grub2' heißen, denn davon gibt es diverse in den Linux-Foren. Am besten suchst bzw. fragst du in den Linux-Foren weiter.

08.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Tomas, 00:27:51)
Ich habe ein ähnliches Problem gehabt und es so gelöst, daß ich den grub2 in eine eigene bootpartition installiert habe, der erkennt das 3. System und natürlich Linux. Im MBR ist Airboot, das eCS und Grub2 starten kann.

09.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 11:41:03)
Ich kann Ecomstation jetzt mit Grub2 starten. Falls es mal jemand braucht:

Unter Opensuse in

etc/grub.d/40_custom

eintragen:

menuentry "Ecomstation" {
insmod chain
insmod jfs
set root=(hd0,3)
chainloader +1
}

dann

grub2-mkconfig --output=/boot/grub2/grub.cfg

aufrufen. Linux kann wohl kein HPFS lesen.

Ich habe nur ein neues Problem. Anfangs werden Prozessor, Acpi und Powermanagement gestartet. Dann kommt der Fehler:

"os 2 is unable to operate your hard disk or diskette drive"

Der Startvorgang wird gestoppt. Zuvor lief ECS 2.0 anstandsfrei. Auffällig ist daß ich ECS mit hd0,3 ansprechen muß. hd0,1 ist Windows in der ersten primären Partition. Danach kommt die ECS Partition, müßte also mit hd0,2 angesprochen werden. Dort erscheint aber NTDLR nicht gefunden. hd0,3 ist eigendlich eine NTFS Partition. Was mache ich falsch?

10.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 09:32:51)
Ich habe Partition 0,3 gelöscht und neu angelegt. Seitdem startet ECS wie es sein sollte mit hd0,2. An dem Fehler ändert sich nichts. Hat niemand eine Lsung? Soll ich Grub2 eine eigene Boot Partition geben oder ECS neu installieren?

Re: Ecomstation und Grub2 (von: Tomas, 16:43:12)
Ich würde es so machen ja, denn ich habe es auch mehrfach versucht mit Grub2, bin aber nie über den Status hinausgekommen, den Du auch beschrieben hast.

11.12.2013
Ecomstation und Grub2 (von: KlausB, 10:11:57)
Hallo,

also nach meiner Erfahrung ist der umgekehrte Weg leichter:

Man nimmt primär einen OS/2-Bootmanager, und installiert Grub bis 1.99 in eine erweiterte Partition, ruhig die, in der man auch Linux hat. Meist erkennt grub-install auch eine XP-Partition richtig, und bietet auch diese an.

Bei einem System habe ich da den Original-BM, ansonsten Airboot.

Wenn Dein System, das mit Airboot nicht zusammenarbeitet, sich mit dem alten Grub booten läßt, sollte es so gehen.

Re: Ecomstation und Grub2 (von: P. R., 22:11:38)
Das war auch meine bevorzugte Lösung: Festplatte von OS/2 her vollständig aufteilen und zunächst OS/2 installieren. Danach war Linux dran. Die SuSE bietet ein passendes Werkzeug um die Partitionen manuell bei der Installation anzugeben. Eine separate /boot - Partition ist insofern sinnvoll, da Grub (Version1 und auch die 2 z. T.) Einschränkung hat und zwar hinsichtlich des Dateisystems der Partition auf dem das /boot-Verzeichnis liegt. Da vom Verzeichnis /boot der zu ladende Kernel von Grub gelesen werden können muss fallen einige Optionen weg (btrfs, reiserfs, Verschlüsselung). Daher macht eine kleine separate /boot-Partiton mit ext3 Sinn.

Bei SuSE muss man sich allerdings vorsichtig durch die Konfiguration des Grub hangeln, die richtigen Einstellung sind arg kompliziert versteckt und das Tool YaST neigt dazu, gesetzte Parameter bei einem unachtsamen Klick zurückzusetzen oder zu verbiegen. Eine manuelle Bearbeitung der Grubkonfiguration ist bei SuSE nicht glücklich, da die Datei bei manchen Updates aktualisiert werden muss. Wurde die Konfiguration mit dem Systemtool YaST erstellt, braucht man sich nicht weiter zu kümmern oder sich Gedanken machen. Wurde sie per Hand verändert bleibt sie unverändert, dann muss man immer wieder selbst aktiv werden und anpassen. In der neuen Version 2 blockiert man sich damit u. U. viel Komfort und Sicherheit, da z. B. nach einem Kernelupdate die automatische Konfiguration dafür sorgt, dass die Grub-Konfiguration nach erfolgreichem Start neu geschrieben wird. Gelingt der Start nicht, dann steht weiterhin der vorherige Kernel zum Start im Auswahlmenü zur Verfügung.

In neuen Linux Versionen ist Grub2 der Bootmanager der 1. Wahl. Er bindet startbare Systeme automatisch ein, aber: OS/2 wird nicht mehr erkannt und kann über Grub2 - soweit ich weiss - auch nicht mehr gestartet werden.

Sofern der Weg für den alten OS/2 Bootmanager und Airboot versperrt ist, bleibt die Lösung auf den alten Grub zurückzugreifen. Man hat dann jedoch dann das Thema am Hacken, dass die jeweile "Startpartion" innerhalb limitierter Grenzen beginnen muss, da sonst der Startversuch fehlschlägt. Überfragt bin ich, ob grub ein jfs-eCS starten kann, das müßte man probieren. HPFS und HPFS386 kann er auf alle Fälle. Um eine manuelle Konfiguration kommt man auch nicht herum. Grub1 hat noch deutlich mehr Nachteile, gehört hier aber nicht hin.

Der alte OS/2 Bootmanager hat mir lange Jahre sehr sehr gute Dienste geleistet, allerdings gibt es inzwischen viele Konstellationen mit denen er nicht mehr zurechtkommt. Auf einem meiner Geräte ließ sich dummerweise die Alternative Airboot auch nicht starten, jedenfalls die seinerzeit vorhandene Version 1.07 scheiterte vollständig. Ob die aktualisierte Fassung 1.1 besser zurecht käme, habe ich nicht versucht. Ich war den Umweg gegangen zusätzlich zu eCS und Minilinux noch ein Windows auf die Platte zu packen. Und da sich die drei inzwischen gut vertragen werde ich den Frieden - jedenfalls vorerst - nicht stören.

Der Bootvorgang wird bei meinem Trio von dem Bootmanager boot-us gesteuert. Der Bootmanager kann Windows oder eCS direkt aufgerufen, für den Linux-Start wird grub zwingend benötigt; er wird bei mir aus der erweiteren separaten boot-Partition heraus über den boot-us aufgerufen. - Nötig ist, dass man dem boot-us mitteilt, dass er beim Start von eCS die primäre Windowspartition versteckt und umgekehrt beim Windowsstart die eCS Partition, das ist aber über die Programmeinstellungen ohne Aufwand festlegbar. Im weiteren war es nötig aus Gründen der Stabilität die Systeme nicht gegenseitig einzubinden. Also keine Zugriffe auf die Systemdaten des jeweils anderen Systems. Den benötigten Datenaustausch bewerkstellige ich über ein Netzlaufwerk (Samba), das können alle Systeme so gut, dass man gemeinsame Verzeichnisse prima ohne Schaden betreiben kann. Als Notfallsystem hat sich eine SuSE-Live gut bewährt, NTFS verfügbar und auch das JFS von eCS kann (wenn auch nur manuell) eingebunden werden.

Eine ähnliche Verfahrensweise braucht man ggf. mit Aiboot auch, indem für die eCS Partition der Laufwerksbuchstabe C vorbelegt wird. Auf meinem Laptop mit Windows Vista und eCS war das nötig, ansonsten kommt die schon genannte Fehlermeldung "kann nicht zugreifen".

Ich würde der aktualisierten Fassung des Airboot jedenfalls die erste Chance geben, damit spart man sich ganz viel Nerven. Grub als Startbasis für so ein Trio würde ich nicht (mehr) einsetzen, die manuelle Einrichtung ist arg komplex und alles andere als trivial. Die Wiederherstellung bei Beschädigung ist auch nicht gerade elegant gelöst, ohne tiefere Kenntnisse sitzt man ganz fix auf dem Trocknen und kann ganz von vorne anfangen. Grub2 kommt mit eCS nicht zurecht und ist in der manuellen Konfiguration einfach nur abschreckend kompliziert. Ohne Systemtools - herzlich wenig Chance.

Zusammengefaßt. Für das Trio kann ich entweder die Kombi Aiboot plus Grub/Grub2 oder Windowsfähiger Bootmanager plus Grub/Grub2 empfehlen. - Den Grub über YaST in die boot Partition installieren (nicht in den MBR!), Grub ausschließlich über YaST bedienen. Grub fungiert dabei nur als "Zweitmanager", als Startplattform für Linux. Es ist dabei unerheblich ob alle drei Systeme auf einer Festplatte oder auf mehreren verteilt sind. Ist Grub erstmal korrekt installiert, kann man ihn getrost "vergessen", da sich das System selbst um sich und ihn dann kümmert, das ist immerhin ein großer Vorzug.

Aber die Wege sein Ziel zu erreichen sind damit vermutlich nicht ausgeschöpft. Ich fahre mit dieser Lösung jedenfalls ziemlich gut, sie hat sich als recht robust erwiesen, schnell reproduzierbar und wenig Fehleranfällig.

Für den Fall, dass es unbedingt grub als Hauptmanager sein soll oder muss, gibt es die Möglichkeit es mit einer weiteren Festplatte. Da grub auch in der Version 1 in der Lage ist, eine andere Reihenfolge vorzutäuschen, kann es einem eCS auf der zweiten Platte erfolgreich vortäuschen, es sei auf der ersten Platte installiert, dem Windows auf der dritten Platte täuscht es dasselbe erfolgreich vor. - Die Möglichkeit besteht für Partitionen im Übrigen auch, es könnte - so meine Überlegung - damit auch möglich sein, alle nicht eCS-Partitionen beim Start von eCS zu verbergen, so dass das System dann nur seine eigene vorfindet und diese dann mit dem Laufwerksbuchstaben C kennzeichnet. Mit Festplatten geht es, das habe ich früher selbst oft eingerichtet, Partitonen mit Grub zu verbergen habe ich nicht in der Anwendung. Es spricht aber nichts dagegen einen Versuch zu wagen.













12.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 18:49:11)
Opensuse scheint die JFS Partition zu zerstören. Ich habe folgendes ausprobiert:

ECS installieren. Airboot installiert und erfolgreich getestet. Danach Opensuse mit einzelner Partition für Grub2. Opensuse bindet automatisch meine JFS Partition ein. Nach der Installation von Opensuse bekomme ich den beschriebenen Fehler auch mit Airboot. Ich versuche es nochmals mit HPFS. Was mir mit FDisk auffällt ist, daß ich mehrere unter 1 MB große Partitionslüücken habe. Kann die Linux angelegt haben? Wie kann ich die mit dem Linux Partitionsprogramm wegbekommen?

Re: Ecomstation und Grub2 (von: P. R., 19:39:33)
Also Airboot geht, das ich doch eine gute Nachricht. - Partitionen zerstört die SuSE eigentlich nicht, außer man stimmt dem Assistenten zu, dass der automatische Vorschlag übernommen werden soll. Dann kann es durchaus sein, dass die vorgefundene Anordnung anders gestaltet wird und somit alle Partitionen neu angelegt werden. Alle Partitionen sollten vollständig im Vorab von eCS angelegt werden, auch die, die Linux braucht: Also drei - für die /boot-Partition, für das root-system selbst und für die swap-Partition. Ebenfalls im Vorab anzulegen die Partition für Windows.

Der Partitionsvorschlag des SuSE-Installers darf dann nicht übernommen werden (eigenen Aufbau wählen), sondern für jeden mount-Punkt ist die Zuordnung von Hand nötig. Nur die Zuordnung der mount-Punkte, keine Partitionen ändern, weder Größe ändern noch Position. Bei der Zuordnung per Hand wird dann auch keine Automatik wirksam, so dass man die System gut getrennt halten kann. Wobei per Hand hier meint, die graphische Oberfläche (den Installer) zu nutzen. Bei der Grub-Installation ist darauf zu achten, dass die /boot-Partition nicht als aktive gekennzeichnet wird.

Sofern die KDE-Oberfläche die automatische Einbindung anbietet, sollte man davon Abstand nehmen, da für die Einbindung von JFS für eCS die vorgefertigten Parameter nicht gut taugen (es gibt auch ein JFS für Linux, heißen also beide gleich, haben auch die gleichen Wurzeln, sind jedoch an vielen Stellen nicht gleich). HPFS läßt sich von SuSE aus auch einbinden, bin mir aber nicht sicher, ob der alte Kerneltreiber immer noch mitgeliefert wird.

Das Lücken auftauchen können zwischen den Partitionen ist nicht ungewöhnlich, das hängt mit der Art des Anlegens zusammen, darüber kann und sollte man getrost hinweggehen.

Hhm, ich vermute mal, es liegt an der Aufteilung der Festplatte. Geeignet sollte folgende sein - für eine einzige IDE-Festplatte im System:
1. primäre Partition Windows
2. primäre Partition eCS
3. primäre Parition /boot
4. erweiterte Partition
5. erweiterte Partition für / (root-system)
6. erweiterte Partiton für /swap

Alle - wohlgemerkt - anzulegen über den LVM von eCS. Über diesen ist auch festzulegen, dass nur die eCS-Partiton einen Laufwerkbuchstaben erhält, alle anderen nicht. Airboot muss dann so eingestellt werden, dass für den Start von eCS der Laufwerksbuchstabe C zugeordnet wird (Das Airboot-Menü zeigt diese Zuordnung auch an).

Sollte es damit auch nicht gehen, braucht es nähere Angaben zur Hardware und den Systemversionen, um das Problem einkreisen zu können.






16.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Grub2, 14:32:11)
Problem gelöst :-)

Re: Ecomstation und Grub2 (von: P. R., 21:39:22)
Freut mich, Danke für die kurze Rückmeldung

22.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: Marc Senn, 14:52:04)
ich hatte ja fast das selbe.

auf der 250GB HD mit eCS hergestellt
/LinuxBoot Primär
C: eCS 6GB
D: eC Daten 6GB
/Linux system Opensuse
/Linux Datensave

HD 2 2GB mit Partition Manager 12 per CD Boot hergestellt.
/Win 7
und weitere
Den eCS installiert auf jfs Daten Partition auch.
Den Windows das Problem den Win 7 SP 1 verändern sie und den nicht mehr zugreifbar, also noch mal von vorne hab ich den mit Partitions Manager die JFS Partitionen versteckt
und den noch mal win 7 Drüber, den Opensuse installieren den Grub2 auf die Primäre /linuxboot und gut ist eCS/win und linux booteten über Grub2.
jetzt geht es nicht mehr eCS will kein UEFI aber ich muss UEFI einsetzen wegen 4TB HD, also ist nur noch win 7 drauf und Opensuse mit dem GRub2 Uefi kann man nix mehr eintragen es erkennt linux und win 7 nur das Problem jetzt das er immer Linux starten will aber Hautsystem Win 7 ist ;-) und ich nicht weiss wie man den Grub2 Uefi anpasst.

23.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: P. R., 23:54:06)
Grub2 gehört eigentlich nicht in dieses Forum. Wie man eventuell eine beschädigte UEFI-Installation wiederherstellt kann bei man bei http://en.opensuse.org/openSUSE:UEFI und anderen Quellen nachlesen. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es ist nicht einfach, kostet extrem viel Zeit. Aber machbar.

Ein Mischsystem aus GPT und MBR betreiben zu wollen dürfte schwierig werden. Mit aktiviertem Secureboot geht es die Kombination jedenfalls sehr wahrscheinlich schief.

Man kann die Systeme vermutlich trennen, für ein Mischsystem ist der Aufwand jedoch außerordentlich hoch und stark fehleranfällig, da man sehr viel manuelle Eingriffe benötigt.

Eleganter wäre ein NAS mit einem zweiten PC oder Laptop. Damit lassen sich allerlei Sorgen im Zusammenhang mit ecS, Windows, Linux prima lösen. Die NAS-Laufwerk von Buffalo sind gut OS/2 kompatibel und gestatten auch WPS-Zugriff. Kann ich nur empfehlen, habe mittlerweile zwei davon in Betrieb.

Aber gut, wenn es denn unbedingt auf einem einzigen PC sein muss, dann würde ich eine vollständige Neueinstallation anraten. Sie erfordert vermutlich die Einrichtung eines vierten Linux als Hilfssystem, um eCS starten zu können - in knapper Kürze:

(1) Festplatten entfernen, bis auf die, auf der eCS installiert werden soll
(2) Secureboot abschalten
(3) eCS und ein Mini-Linux (DSL) installieren mit altem Grub(!), so einrichten, dass sowohl dieses Mini-Linux als auch eCS per altem Grub starten.
(4) Die Festplatte entfernen, die anderen Festplatten einbauen. Systeme installieren, Secureboot abgeschaltet lassen!
(5) Nach der Installation der anderen Systeme die eCS-Platte wieder einbauen. Achtung - auch bei SATA ist die Reihenfolge wichtig, die eCS-Platte am Besten zuletzt.
(5a) Es kann nötig sein, das System per eCS-CD zu starten, um per LVM die Laufwerkszuordnung anzupassen
(6) Linux-Live-CD (z. B. Knoppix) starten
(7) Auf der Festplatte mit eCS und Mini-Linux die Konfiguration für den alten Grub anpassen, so das er die Festplattenreihenfolge abarbeiten kann. Die HD-Reihenfolge muss zwingend geändert werden, sonst kann eCS nicht starten.
(8) System neu starten. Es sollte sich Grub2 mit einem Auswahlmenü melden und das Mini-Linux mitanbieten. Dieses ausgwählt startet die alte Version von Grub und bietet dann eCS an.

Die Lösung ist nicht von mir getestet. Es ist ein spontaner Gedankengang zur Lösung. Viel Glück.





25.12.2013
Re: Ecomstation und Grub2 (von: TomcatMJ, 03:06:15)
http://www.linupedia.org/opensuse/GRUB2 könnte eventuell auch weiterhelfen, besonders der Teil über Chainloading anderer Bopotmanager womit der OS/2 Bootmanager geladen werden dürfte, allerdings weiss ich nun nicht ob es ein HPFS-Modul für GRUB 2 gibt oder ob man einen Umweg über ein Imagefile des Bootmanagers machen müsste was man dann an eine Stelle im erreichbaren anderen Dateisystem des zweiten Betriebssystems ablegen müsste ;)
Lang ist es her daß ich mal mit OS/2 zu tun hatte,das war noch zu OS/2 2.1 Zeiten gewesen und da fand ichs doch schön zufällig hier gelandet zu sein und zu sehen daß immer noch User existieren die dem System die Stange halten...

Gruß aus Köln,
Tom

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Datum Thema
06.01.2017 *

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