Simpel schon, wenn man weiß wie es geht. ;-)
Es funktioniert recht gut. Die Datenbank habe ich nun auf der Storage und mehrere PCs (VirtualBox, Notebook usw) können die Daten nun lesen und schreiben.
Damit habe ich nur einmal (z.b. die Adressen) gespeichert.
Da die Dateinen im dBase-Format gespeichert sind, können auch andere Anwednungen (z.b. DBExperts, Office-Pakete, MSAccess) auf diese Daten zugreifen.
Da die Storage eine Linux-Shell anbietet, kann man Skripts schreiben, die die Daten weiter konvertieren z.b. um Mitternacht für Firefox.
bye
Wolfgang
P.s.:
Gibt es irgendwo die Sourcen für IBM-Works oder hat schon jemand angefangen dies nachzuprogrammieren.
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